Numerologie Lexikon

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Seelenbild

Für das Seelenbild wird ebenfalls ein Umrechnungscode verwendet und zeigt die innersten Bedürfnisse des Menschen an.
Oftmals sind uns diese gar nicht bewusst und wirken über unsere psychische Verfassung.

Das Seelenbild will ab dem 40. Lebensjahr bewusst gelebt werden, denn zu diesem Zeitpunkt haben wir den größten Persönlichkeitswandel in unserem Leben. Raus aus dem System und das Leben selbst in die Hand nehmen...

Wenn Geistbild und Seelenbild nicht in Einklang sind, kommt es zu einer Schieflage, die sich im Körperbild anhand von Psychosomatik darauf hinweist, dass wir uns neu ausrichten dürfen.

Selbstwert

Unter Selbstwert (auch: Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung, Selbstachtung, Selbstvertrauen, oder unpräziser: Selbstbewusstsein, Eigenwert) versteht die Psychologie die Bewertung, die man von sich selbst hat. Das kann sich auf die Persönlichkeit und die Fähigkeiten des Individuums, die Erinnerungen an die Vergangenheit und das Ich-Empfinden oder auf das Selbstempfinden beziehen.

Seminar

Der Begriff Seminar lässt sich auf den lateinischen Ausdruck Seminare (Deutsch: säen) oder seminarium (Baumschule, Pflanzschule) aus dem 17. Jahrhundert ableiten. Diese Art der Lehrveranstaltung wurde zu Beginn des Idealismus im 18./19. Jahrhundert wieder eingeführt. Wie in der mittelalterlichen Universitas wurden dabei die Studenten grundsätzlich als gleichberechtigte Teilnehmer in der wissenschaftlichen Arbeit angesehen.


Sieben

7 in der Numerologie...
,,Siebener« sind Menschen mit starker Intuition und großer Einbildungskraft. Sie nehmen häufig die Leben über und neben der Realität gleichzeitig wahr; wodurch sie auf andere oft zurückhaltend und introvertiert wirken. Grundsätzlich ist ein Siebener der Meinung, dass der Geist über die Materie herrscht, aber er kennt auch die Kraft der Seele und ist fasziniert von ihr. Starke Sensibilität kann ihn zum Mystizismus führen, aber auch zu unscharfen Träumereien bis hin zur Depression. Er muss aufpassen, dass er nicht den Boden der Realität unter den Füßen verliert.

Steller Methode (Persönlichkeitsanalyse)

Die StellerMethode ist ein spezielles Berechnungsverfahren zur Potenzialentwicklung des Menschen.

Suggestion

Der Begriff Suggestion wurde im 17./18. Jahrhundert eingeführt und bezeichnet die manipulative Beeinflussung einer Vorstellung oder Empfindung mit der Folge, dass die Manipulation nicht wahrgenommen wird oder zumindest zeitweise für das Bewusstsein nicht abrufbereit ist. Etymologisch ist er zurückführbar auf lat. suggestio, -onis, was gleichbedeutend ist mit Hinzufügung, Eingebung oder lat. subgerere, suggerer also zuführen, unterschieben. (lat. suggestio, -onis Hinzufügung, Eingebung, als rhetorisches Mittel Beantwortung der eigenen Frage)


Traum

Ein Traum ist ein im Schlaf erlebtes Geschehen. Statt der körperlichen Sinneswahrnemung findet die Wahrnehmung im Traum psychisch statt. Kognitive Fähigkeiten wie begriffliches Denken und kausal-logisches Erinnern treten dabei meist in den Hintergrund. Auch das Bewusstsein ist meist aufgehoben. Unbewusste Träume sind nach dem Erwachen oft schwer oder überhaupt nicht erinnerbar.

Im erweiterten Sinn steht Traum umgangssprachlich auch für etwas Ersehntes (etwas „erträumen"), etwas Unwirkliches oder auch für etwas Ästhetisches („traumhaft schön"). Die Interpretation des Erlebten wird „Oneirologie" (auf deutsch Traumdeutung) bezeichnet.

Unterbewusstsein

Sie müssen sich Ihren Geist als zweigeteilt vorstellen. Ein Teil der Prozesse läuft bewusst ab. Wenn Sie sich zum Beispiel konzentrieren, eine Aufgabe mit voller Aufmerksamkeit angehen oder etwas bewusst tun oder sagen, übernimmt Ihr Bewusstsein diese Tätigkeiten. Viele der täglichen Aktivitäten laufen in diesem Modus ab.

Ein wesentlicher größerer Teil Ihres Alltags jedoch wird von einem anderen Teil Ihres Geistes bestimmt: Ihrem Unterbewusstsein. Das Unterbewusstsein regelt all die Dinge, die unbewusst ablaufen.

Wir unterscheiden zwischen...

Verantwortung

Der Begriff der Verantwortung bezeichnet nach verbreiteter Auffassung die Zuschreibung einer Pflicht zu einer handelnden Person oder Personengruppe (Subjekt) gegenüber einer anderen Person oder Personengruppe (Objekt) aufgrund eines normativen Anspruchs, der durch eine Instanz eingefordert werden kann und vor dieser zu rechtfertigen (zu beantworten) ist. Handlungen und ihre Folgen können je nach gesellschaftlicher Praxis und Wertesystem für den Verantwortlichen zu Konsequenzen wie Lob und Tadel, Belohnung, Bestrafung oder Forderungen nach Ersatzleistungen führen.


Vier

4 in der Numerologie...
Als Zahl der Ordnung hat die 4 zwei Aspekte. Zum einen verleiht sie einem »Vierer« die Klarheit, die er für das Erkennen des eigenen Ichs und seines Lebenszusammenhangs braucht, aber sie kann ihn zum anderen auch in dieser Ordnung ersticken, denn Ordnung um ihrer selbst willen wird zum Zwang. Dauerhaftigkeit und Willensstärke sind in der 4 angelegt> aber wenn keine lohnenden Ziele in Sicht sind, ist Trägheit die Folge. Ein ,,Vierer" kann ebenso fleißig arbeiten wie sich langweilen. Der praktische und ordentliche Aspekt dreht sich, wenn er nicht gelebt werden kann, um und kann zu Schwermut und Melancholie führen.

Vision

Vision = das Sehen und wird auch als Anblick oder Erscheinung bezeichnet
* eine Erscheinung, siehe Erscheinung
* eine Vorstellung oder Imagination bezüglich eines Zustandes in unbestimmter Zukunft, siehe Vision (Zukunft)
* eine religiöse Erscheinung, siehe Vision (Religion)
* eine optische Sinnestäuschung, siehe Halluzination
* eine Pseudohalluzination
* ein Computerprogramm zur Bildschirmüberwachung Vision (Programm)

Webinar

Ein Webinar ist eine Veranstaltung, die über einen virtuellen Seminarraum kostenfrei für Infozwecke oder auch als kostenpflichtige Veranstaltung angeboten wird. Dadurch hat der Kunde die Möglichkeit einen Vortrag, ein Seminar oder einen Workshop bequem von zu Hause aus zu besuchen.

Wir als 7Steller-Netzwerk verwenden das virtuelle Portal auch für Telefonische Beratungsgespräche und der Kunde kann im Anschluss seine persönliche Aufzeichnung downloaden.


Weihnachten

Das Geburtsdatum Jesu wird im Neuen Testament nicht genannt und war den Urchristen unbekannt, die sich für die Todestage, nicht aber für die Geburtstage ihrer Märtyrer interessierten. Doch bereits im 2. Jahrhundert ist ein wachsendes Interesse daran feststellbar. Dabei spielte das Frühlingsäquinoktium am 25. März eine besondere Rolle. Für dieses nahm man den ersten Schöpfungstag und den Tag des Kreuzestodes Christi an. Der vor 221 schreibende Julius Africanus bezeichnete den 25. März als Datum sowohl der Passion Jesu als auch seiner Empfängnis, woraus sich bei einer exakt neunmonatigen Schwangerschaft Marias der Tag der Geburt am 25. Dezember ableiten ließe.

Zahl 0 / 10 (Null)

ICH WANDLE - sagt die Null

Sie ist keine Zahl, sondern wandelt von der Neun des Abschlusses spiralförmig ein Level höher zur Eins mit Neubeginn. Sie ist alles oder nichts und wirkt verstärkt hinter einer Zahl. Deshalb sollte sie auch nie vor Zahlen auftauchen, denn hier schwächt sie ab und wir haben die Nullen auf dem Bankkonto ja auch lieber hinter dem Komma. Ihr Stellenwert gilt besonders dem neuen Zeitalter ab 2000 und deren Erdenbürger. In ihr wird „altes Wissen“ verbreitet und sie ist sehr fürsorglich ihren Mittmenschen gegenüber.

Zahl 1 (Eins)

ICH BIN - sagt die Eins

Ideen, Inspiration und ein starker Wille werden der ersten Zahl zugeordnet. Jeder kennt das Sprichwort „Der steht wie eine Eins“. Sie verkörpert die extrovertierte, männliche Kraft und Stärke, die für Unabhängigkeit und Selbstbewusstsein steht. Da sie auf sich selbst schaut, steht sie für das Ego und kann sich nicht unterordnen. Führungsqualitäten bis hin zur Selbstständigkeit sind ein Muss, denn sie erreicht überwiegend immer das, was sie will.