Numerologie-Grundlagen

Was NumeroLogik wirklich ist!

Pythagoras wusste bereits vor mehr als 2500 Jahren, dass das Wesen der Wirklichkeit die Zahl ist und entwickelte die kosmische Harmonielehre. Den Zahlen wird nicht nur ein mathematischer Wert zugeordnet, sondern seit jeher auch eine metaphysische Bedeutung (die Numerologie), die sich bis heute im alltäglichen Leben eines Menschen fortsetzt.

So wie Symbole, z.B. in Form von Verkehrsschildern, komprimierte Informationen enthalten, so sind auch Zahlen nichts anderes als Träger von Schwingungen. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, die Schwingung der Ur – Matrix wieder in ihren Urzustand zu bringen.

Alle Erscheinungsformen dieser Welt sind mit Zahlen durchdrungen, denn alles ist EINS. Die moderne Quantenphysik zerlegt Materie in ihre kleinste Einheit – die Schwingung. Diese wird als Energie und Information beschrieben. Die Materie schafft und steuert, während die Quantenphysik eine Brücke von der modernen Wissenschaft zu den Erkenntnissen früherer Mystiker wie Pythagoras schlägt.

Geist steht über der Materie. Materie gibt es nicht wirklich,
denn sie ist eine Art geronnener Geist, hinter dem sich reines Bewusstsein verbirgt. Professor Hans Peter Dürr

Während sich die Wissenschaft im 17. Jahrhundert zum mechanistischen Weltbild hin orientierte, dass es keinerlei Verbindung zwischen Geist und Materie geben würde, wartet die Quantenphysik mit den gegenteiligen Erkenntnissen auf.

 

Jede Krankheit ist ein Hilfeschrei der Seele

Aus diesen Erkenntnissen heraus ist es die Information, die heilende und balancierende Impulse liefern kann, so wie die klassische Homöopathie. Numerologie analysiert den Menschen über Körper, Geist und Seele. So lässt sich anhand mathematischer Berechnungen erkennen, welche Bedürfnisse gelebt werden wollen, die im Unterbewusstsein schlummern und zur Gesundheit, Zufriedenheit und Wohlstand im Leben beitragen.

Aufgrund äußerer Einflüsse zeigt sich in den Berechnungen aber auch, wie der Mensch sich beeinflussen lässt, wie er geprägt wurde und wie er sich im Alltag verhält. Sind die inneren Bedürfnisse und das äußere Verhalten nicht in Einklang, so steht dazwischen der Körper, der mit einer Symptomatik reagiert, weil er immer wieder versucht, die Energien auszugleichen und spätestens ab der zweiten Lebenshälfte nicht mehr die Kraft dafür aufbringt. Werden diese Zeichen dann noch missachtet, so kommt es im Anschluss zu einer organischen Problematik.

Ein altbekanntes Sprichwort sagt, dass jede Krankheit ein Hilfeschrei der Seele ist und der Mensch leider erst dann etwas in seinem Leben verändert, wenn ein schmerzender Verlust eintritt.