Numerologie Lexikon

Affirmation

Welcher Affirmations-Typ sind Sie?
Sind Sie der Typ, der sich morgens auf dem Weg zur Arbeit seine Affirmation(en) vorsagt und seine Ziele visualisiert?
"Ich bin erfolgreich in dem, was ich tue."

Oder sind Sie eher der Typ, der im Supermarkt plötzlich Zeit findet - weil er sich mal wieder, natürlich wie immer, an der falschen Schlange angestellt hat - seine negativen Gedanken in positive Affirmationen umzuwandeln.
"Ich bin ruhig und gelassen."


Oder sind Sie ein Typ, der Rituale liebt? Nach dem Aufstehen widmen Sie sich in Ruhe Ihrem Morgenritual; anschließend nehmen Sie sich zwei Minuten Zeit für die Auswahl einer Affirmation, die Sie an diesem Tag begleiten soll.
"Das Universum schickt mir, was ich brauche."

Es gibt nicht DIE Methode, wie MAN Affirmationen benutzt.
Vielmehr ist das richtig, was gut funktioniert. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Dabei macht es Spaß und lockert die Sache auf, verschiedene Möglichkeiten für sich auszuprobieren und zu beobachten, wie sich je nach Intensität in der Anwendung die Wirkung verändert.

Integrieren Sie Ihre Affirmationen in den Alltag.
Ein Hilfsmittel sind Affirmationskarten, die in verschiedensten Formen angeboten werden (siehe auch die Navigationspunkte: Bücherecke, Online-Shop). Sie können sich durch vorformulierte Sätze ansprechen lassen und das finden, was für Sie gerade passt. Gezielt ausgesucht oder nach einem Zufallsprinzip gewählt - wie auch immer, wichtig ist: Die jeweilige Karte bzw. der Satz bringt etwas in Ihnen zum Schwingen, ein positiver Gedanke wird angestoßen und wirkt weiter.

Lassen Sie sich von den Beispielen über verschiedene Affirmations-Typen anregen und finden Sie Ihren eigenen, für Sie richtigen Weg, je nachdem, welcher Typ SIE sind!

Positiv formulieren...
Eine gut formulierte Affirmation sollte sich vor allem stärkend anfühlen. Beschreiben Sie darin ein Ziel, das Sie potentiell bereits in sich tragen und spüren können. Machen Sie es sich am Anfang leicht und benutzen Sie einen vorformulierten Satz. Ändern Sie diesen nach Bedarf, so dass er sich für Sie unterstützend anfühlt.

Ein paar wenige, aber entscheidende Regeln sind notwendig, damit Ihre Affirmation in Ihrem Unterbewusstsein weiter wirken kann und Sie somit ganz mühelos Ihr Ziel erreichen:

1. In der Kürze liegt die Würze.
Kurz und knapp sollte Ihr Satz das beschreiben, was Sie glauben, erreichen, haben, fühlen WOLLEN. Kurz und einprägsam soll Ihr neues "Denk-Programm" sein: "Ich lerne immer besser, ... zu sein." - "Ich stehe für mich ein." - "Ich erlaube mir, finanziell erfolgreich zu sein." - "Ich liebe mich und meine Mitmenschen." Machen Sie sich Ihr Ziel klar und deutlich.

2. Bleiben Sie im Hier und Jetzt.
Die Gegenwartsform unterstreicht den wichtigen Bezug zu dem, was HEUTE ist. In dem Moment, in dem Sie die Affirmation sprechen, spüren Sie die Kraft der Vision und Ihres Glaubens. Sie haben bereits die Fähigkeiten in sich, Ihr Ziel erreichen zu können. Sie dürfen es nur nicht mehr aus den Augen verlieren.

3. Nutzen Sie die Kraft des Positiven.
Benutzen Sie überzeugende, einfache und kraftvolle Worte. Eine eindeutige, positive Formulierung wird von Ihrem Unterbewusstsein am besten verstanden. Auf gar keinen Fall sollten Sie Worte wie "nie" oder "nicht" benutzen, denn diese verfälschen die Botschaft für Ihr Unterbewusstsein.

4. Glaube versetzt Berge.
Vertrauen Sie auf die Wahrheit, die für Sie in Ihrem Satz steckt. Glauben Sie an ihn!
Erfühlen Sie - am besten mit geschlossenen Augen - ob Sie wirklich überzeugt sind und so positiv wie die Worte selbst sollte auch Ihre Körperhaltung sein, wenn Sie die Affirmation sagen und spüren.

Sie haben die Wahl: Sie können schlecht über sich denken und sich schlecht fühlen. Oder aber, Sie entscheiden sich für das ie fühlen sich gut!